Ich lebe mit vielen Tieren und mit meiner Schäferhündin Hannah auf einem etwas abgelegenen Grundstück. Im April diesen Jahres bellte Hannah nachts und kratzte an der Haustür. Ich ließ sie raus und sie rannte zum Zaun. Auf meinen Pfiff kam sie nach wenigen Augenblicken zurück und hatte eine Art Kaustange im Mund, die sie vor mir ablegte. Ich nahm sie ihr sofort weg, ich hatte große Angst dass jemand meinen Hund vergiften will. In der nächsten Nacht passierte nichts, aber in der darauffolgenden Nacht bellte mein Hund und kratzte an der Tür. Ich machte überall Licht, behielt aber meinen Hund im Haus.
Am nächsten Tag rief ich in meiner Not und Angst Rosemarie an. Sie hat mit mir und meinem Hund per Telefon gearbeitet: Im Informationsfeld überschrieb sie bei den Tätern den Wunsch, meinen Hund zu vergiften. Zu Hannah transportierte Sie die Anweisung, nur noch aus ihrer Schüssel zu fressen. Und ich bekam die Aufgabe, nur noch aus der Schüssel zu füttern und anderen Menschen zu verbieten, Hannah zu füttern.
Der Test: Ich habe im Garten Leckerlies die ich nur mit Einweghandschuhen angefaßt hatte, ausgelegt. Es war unglaublich, Hannah machte einen Bogen um die Leckerlies und ließ sie einfach liegen. Seitdem ist alles ruhig bei uns.
Ich bin Rosemarie unendlich dankbar für die große Hilfe und ihre einfühlende Art mir und meinem Hund die Ängste zu nehmen. Ich hoffe Rosemarie hat die Möglichkeit, noch viele Hunde davon abzubringen, etwas Fressbares von der Erde aufzunehmen und sich damit in große Gefahr zu begeben.
Ich danke Dir von ganzem Herzen liebe Rosemarie Gott schütze Dich und Deine Lieben.
Ina. H